Feuer von Faldir
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Runás Tagebuch - 14. Tag im 12. Mond

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Gestern gegen Abend war es soweit. Die Gestirne standen wohl laut Aleira in der richtigen Position, so dass sie das Ritual durchf?hren konnte, welches sie vor ein paar Tagen erarbeitet hatte. 
Bevor es losgehen konnte, waren noch ein paar Vorbereitungen n?tig, damit alles reibungslos ablaufen und ?berhaupt wirksam war. So verlangte Aleira zum Beispiel, dass ich eine ganz neue, ungetragene Robe mitnehmen sollte. Zum Gl?ck hatte ich sogar noch eine, die ich vor Ewigkeiten mal gen?ht, aber nie getragen hatte, weil ich fand, dass sie nicht zu mir passte. So hatte sie zumindest jetzt einen Zweck. 
Ausserdem erkl?rte Aleira, dass sie ein St?ck Holz aus dem Stamm Teldrassils br?uchte, welches ich ihr besorgen sollte. Ich weiss nicht genau warum, aber ich steckte daf?r meinen Zauberdolch ein, obwohl es mir ein R?tsel war, wie ich aus diesem riesigen Baum, dessen Holz doch bestimmt hart wie das h?rteste Eisen sein musste, ein St?ck herausbekommen sollte. Noch dazu so lang wie mein Unterarm. Es f?hlte sich aber richtig an den Dolch mitzunehmen. 

Auf dem Weg nach Kalimdor... oder viel mehr erst an der Dunkelk?ste, offenbarte mir Aleira den ungef?hren Ablauf des Rituals und erst dann verstand ich, dass es eigentlich schon mit den Vorbereitungen begonnen hatte. Deshalb sollte ich auch meine Kleidung und alles was ich sonst noch am Leibe trug ablegen. Nur eben die frische, ungetragene Robe durfte ich anhaben und den Ring meiner Mutter, aber sonst weder Schuhe noch anderen Schmuck. 
Ab diesem Moment f?hlte sich alles pl?tzlich ganz anders an. Die Robe an mir, jeder Schritt und jede Tat bekam eine Bedeutung und wurde Teil eines rituellen Aktes. Eine seltsame Ruhe legte sich ?ber mich ? die gleiche wie bei allen anderen Zaubern die mir wichtig waren, die sich bisher aber immer nur auf einen einzigen Ort konzentrierten. Dieses Mal aber bestand das Ritual aus ganz vielen kleinen Akten die alle stimmen mussten, damit sie schliesslich mit dem letzten Akt ein Ganzes bilden konnten um Auswirkung auf das Ziel zu haben. Das ich dieses Ziel war brachte mir noch zus?tzlich ein mulmiges Gef?hl, denn bisher hatte ein so grosses Ritual nur ein mal seinen Fokus auf mich. Jenes, an dem das hier alles wohl seinen Anfang nahm. 
Auch Aleira f?hlte sich f?r mich ganz anders an. Sie war nicht mehr nur die Gnomin f?r die mein Herz schl?gt ? jetzt war sie auch die Hexe, deren Macht ich fast immer nur im Kampf sehe und nur die Tatsache, dass ich wusste, dass sie das Ritual aus Liebe zu mir erarbeitet hatte verhinderte, dass das mulmige Gef?hl zur Angst wurde. Nur vor dem was sie entdecken konnte ... davor hatte ich Angst. 

Als ersten wirklichen Akt des Rituals wollte Aleira Wasser aus dem Mondbrunnen der Mondlichtung holen. Damit sollten wir uns sp?ter waschen, als Symbol der ganzheitlichen Reinigung. Nun. Das klang einfach ... und war es auch. 
Nur als wir dort waren und vor dem Brunnen knieten, dachte ich an das Ritual mit dem Xanthea mir schon vor Monaten helfen wollte. Wer h?tte damals gedacht, dass soetwas daraus erw?chst und es ging mir die Frage durch den Kopf, ob ich es nicht vielleicht doch irgendwie h?tte verhindern k?nnen, dass es so weit kommt wie es nun ist. Vielleicht hatte ich selbst einfach nur nie genug getan. 
Doch dann regte sich wieder die K?lte in meinem Inneren und erinnerte mich wieder an die Angst die ich so oft sp?rte und mich jedesmal regelrecht hatte erstarren lassen. Und ich kam mir machtlos dagegen vor. Ganz so wie fr?her, als ich noch klein war und man mich mit Tr?nken, die meinen K?rper erstarren liessen, dazu zwang Dinge ?ber mich ergehen zu lassen, die ich gar nicht wollte. Ohne eine M?glichkeit zu fliehen oder mich zu wehren. Ohne es zumindest um meiner selbst willen versuchen zu d?rfen. 
All das schwirrte mir durch den Kopf bis Aleira schliesslich sagte, dass sie fertig sei und wir unseren Weg fortsetzen k?nnten. 

Wir folgen zur?ck zur Dunkelk?ste und nahmen von dort das Schiff nach Teldrassil. 
Wie immer war es einfach atemberaubend, wie der riesige Baum immer mehr das Blickfeld ausf?llte und wie immer konnte ich den Blick von diesem riesigen Unget?m des Lebens nicht abwenden. 
Und wieder stellte sich mir die gleiche Frage wie zuvor: Wie, bei der grossen Maschine, sollte ich ein St?ck Holz aus einem Stamm bekommen der so umfangreich, so fest war, dass er eine ganze Stadt und noch viel mehr beherbergt? 
Gut. Aleira sagte, sie br?uchte es, also musste es auch irgendwie zu schaffen sein. 

Als meine F?sse wieder festen Boden sp?rten sah ich mich kurz ratlos um und entschied mich schliesslich mich von meinen F?ssen und meinem Gef?hl leiten zu lassen. Die Zweifel schwanden, als ich mich nach links wandte und dem Fuss des Stammes ein St?ck folgte. Es war pl?tzlich so, als h?tte ich gar keine wirkliche Kontrolle mehr ?ber meinen K?rper, denn auch als es nicht mehr m?glich war den Stamm entlang zu laufen, liess ich mich ins Wasser gleiten und schwamm so lange weiter bis ich wieder laufen konnte. Aleira folgte mir. Zwar konnte ich sie nicht sehen, aber ich wusste, dass sie dicht hinter mir war. 
Nach einer Weile fanden wir auch tats?chlich einen Zugang den Stamm hinauf. Der Weg war dort nicht so sehr von Wurzelwerk versperrt oder zu steil um den Stamm zu betreten. Auch an dieser Stelle war es noch schwer, aber zumindest nicht unm?glich und meine F?sse trugen mich immer weiter hinauf. 
Irgendwann blieb ich stehen und sah mich um. Eigentlich hatte ich eher grobe und rissige Rinde erwartet, so wie es am Fuss des Baumes auch der Fall war. Hier aber war die Rinde ganz glatt, hatte sogar etwas zartes an sich, war aber dennoch hart und schien mir undurchdringlich. 
Ich weiss nicht wie lange ich dort so ratlos stand und nicht wusste, was ich nun tun sollte, bis mein Blick von einem etwa fingerbreiten Riss angezogen wurde, nur etwa einen Schritt von mir entfernt. 
Das liess zumindest einen Ansatz zu und so hebelte ich mit dem Zauberdolch ein etwa armlanges St?ck heraus ? was erstaunlich leicht ging. Dann begann ich ein St?ck aus dem Holz, das nun zu sehen war, herauszuschneiden. So lang wie mein Unterarm. Wie Aleira es wollte. 
Zuerst kam es mir vor, als w?rde ich kein St?ck voran kommen. Der Dolch war wohl auch nicht unbedingt das geeignete Werkzeug daf?r und ich dachte schon es w?re zu stumpf daf?r. W?hrend ich mich also abm?hte begannen meine Gedanken wieder umherzuschweifen, bis ich schliesslich dem Baum in Gedanken alles erz?hlte was passiert war. Vom ersten Tag als der Hexenmeister mich aus dem Waisenhaus holte, bis zu dem Tag an dem ich nun auf ihm kniete und versuchte ein St?ck seines Holzes zu bekommen. Ich erz?hlte von meinen Sorgen, meiner Angst, von meiner Liebe zu Aleira, meinen Bedenken, dem kalten Gef?hl in mir. Sogar von dem Traum erz?hlte ich dem Baum und warum ich das Holz von ihm brauchte. 
Vielleicht war es nur Einbildung, aber es kam mir vor, als w?re es mit der Zeit leichter geworden, als wollte der Baum mir sein Holz freiwillig geben. Nat?rlich war es immer noch anstrengend und ich sp?rt wie der Schweiss mir von der Nase tropfte, aber ich erkannte, dass ich deutlich vorran kam und schliesslich l?ste sich tats?chlich ein keilf?rmiges St?ck aus dem Stamm. 
Ein unglaubliches Gef?hl der Dankbarkeit und der Erleichterung machte sich in mir breit und ich versuchte es dem Baum zu vermitteln, denn dieses Gef?hl galt allein ihm. Ob es ihn wirklich erreicht hat? Aber wenn er meine Gedanken verstanden hatte, die ich ihm offenbarte, dann hat er vielleicht auch meinen Dank erkannt. Zumindest hoffe ich, dass es so ist. 
Das Geschenk Teldrassils durfte ich noch eine Weile behalten. Aleira sagte, ich sollte es noch bei mir tragen um es noch st?rker an mich zu binden. 
Inzwischen glaube ich, dass eine st?rkere Bindung in diesem Moment gar nicht mehr m?glich war. 

Damit konnten wir uns nun dem dritten Teil zuwenden. Wir nahmen das Schiff zur?ck zur Dunkelk?ste und von dort flogen wir nach Desolace. 
Das Wetter konnte passender nicht sein. Es regnete und machte die Gegend noch trostloser und noch grauer als sie sowieso schon ist. Ausserdem taten mir langsam die F?sse weh. Zudem wusste ich, dass es nun bald soweit war und als sich mein Magen langsam begann zuammen zu ziehen konnte ich mich nicht entscheiden, ob es meine eigene Angst war vor dem was kommen sollte, oder ob es die Reaktion dessen war was in mir wohnte. 
Trotzdem versuchte ich mich nicht davon beirren zu lassen und folgte Aleira als sie offensichtlich nach dem geeigneten Ort f?r das Ritual suchte. Wie sie mir zuvor erkl?rt hatte, w?re daf?r ein Berg oder eine Erhebung gut. Nun ? f?r mich sahen sie alle gleich aus, die H?gel von Desolace und ich machte mir auch nicht die M?he mehr darin zu erkennen. Vielmehr vertraute ich Aleira, dass sie wusste was sie tat und sie vertraute schliesslich ihrem Gef?hl, zog die Schuhe aus und liess sich von den Energien leiten. 

Es dauerte auch nicht lange bis der richtige Ort gefunden war. Ein H?gel, nicht unweit des Kodofriedhofes und im Nordosten konnte man die Festung der Orks erkennen. Eigentlich war es gar nicht wirklich nur ein H?gel. Genaugenommen waren es sogar drei mit einer kleinen Mulde in der Mitte. 
Wir legten auf der h?chsten der drei Erhebungen unsere Sachen ab und begannen mit der Vorbereitung f?r das Ritual. Hierf?r zog sich Aleira letztlich auch eine frische Robe ?ber. 

Bei der Waschung wurde mir erst einmal bewusst, dass ich hier nicht Hexe war. Als Aleira meine H?nde, F?sse, mein Gesicht und wieder meine H?nde wusch, wollte ich Worte der Reinigung und der St?rkung aussprechen, aber Aleira kam mir zuvor und verdeutlichte mir damit, dass ich hier nichts beizusteuern hatte. Ich war in diesem Ritual nicht mehr als das St?ck Holz, das unter meinem Arm klemmte damit es trocken blieb; nicht mehr als eine Zutat ? keine Hexe. Naja. 
Nach der Reinigung f?hrte mich Aleira in die Mulde und forderte mich auf nach Norden zu schauen und mich nicht zu bewegen. Dann verschwand sie aus meinem Blickfeld, kam kurze Zeit sp?ter mit einigen Utensilien zur?ck und stellte sich mit ein paar Schritten Abstand vor mich hin. 
Was war ich doch froh, dass es Aleira war die vor mir stand, mir aufmunternd zul?chelte und mir die Angst nahm... wenn auch nicht das Unbehagen. Aber es erleichterte es ungemein mich auf das Ganze einzulassen. 
Jedenfalls kniete sie nieder, malte mit Kreide eine Rune auf den Boden, bat die Nordwinde um ihren Schutz und entz?ndete daraufhin eine Kerze. Dies wiederholte sie nacheinander im Westen, S?den und im Osten, stets die elementaren Kr?fte um Schutz bittend und den Kreis vor mir schliesslich vollendend. Und um den Schutz noch zu verst?rken rief sie alle uns bekannten M?chte dieser Welt um ihren Beistand an. Die grosse Maschine, Elune, die Titanen und sogar das Licht. 
Nachdem Aleira ihre eigene Macht noch verst?rkt hatte, bat sie mich um das Holz, das noch immer in meiner Hand lag und liess es mit einer Handbewegung zu sich kommen. Was sie genau damit gemacht hat blieb mir verschlossen, jedenfalls dauerte es nicht lange bis das Holz zu schwelen begann und dann innerhalb weniger Sekunden zu Asche verbrannte. Der Regen verwandelte die ?berreste rasch in grauen Schleim, der pl?tzlich ein Eigenleben entwickelte und sich wie eine zweite Haut um Aleiras H?nde legte. 
Unheimlich war es anzusehen und ich musste kurz die Augen schliessen um mich selbst wieder zu beruhigen, mich daran zu erinnern warum wir das hier taten. Doch dann wurde es noch viel unheimlicher, als der Boden sich unter mir zu bewegen begann. Nicht so wie wenn die Erde bebt, sondern eher als w?rde sich irgendetwas knapp unter der Oberfl?che bewegen, sich winden und versuchen auszubrechen. 
Und ich durfte mich nicht bewegen! 
Aleira ermahnte mich noch einmal es nicht zu tun, ganz still zu stehen, auch wenn ich vor Angst am liebsten gefl?chtet w?re. 
Aber genauso pl?tzlich wie es begonnen hatte, h?rte es auch wieder auf. Der Boden war so starr wie zuvor und der ?u?ere Bannkreis verschwunden als w?re er nie da gewesen. 
Danach l?ste Aleira auch wieder den elementaren Schutzkreis, dankte jedem der Winde f?r seinen Beistand und pustete die Kerzen nacheinander aus. Ebenso dankte sie den G?ttern, verabschiedete sich von ihnen und erkl?rte mir, dass ich mich nun auch wieder bewegen durfte ? auch wenn mir das f?r einige Augenblicke erst gar nicht m?glich war, so als m?sste ich mich erst wieder daran erinnern was Bewegung ?berhaupt bedeutet. 

Nun. Auch das war nur zur Vorbereitung auf Aleiras eigentliche Arbeit. 
Sie bat mich darum nun die Robe auszuziehen und mich mit dem R?cken auf den Boden zu legen, erkl?rte mir, dass sie meinen Bauch ber?hren m?sste um zu sehen und dass es vielleicht etwas unangenehm sein k?nnte ? aber ohne Schmerz. 
Ich folgte Aleiras Aufforderung ohne zu Z?gern glaube ich sogar. Es w?re nicht gut gewesen all die Arbeit zunichte zu machen, weil ich Angst hatte. Nun waren wir so weit und Aleira war so weit gegangen, dass ich mich dem nicht mehr entziehen wollte. So lag ich also auf dem nassen, kalten Boden, schloss die Augen und liess es einfach zu. 
Tats?chlich sp?rte ich zuerst nicht viel. 
Aleiras H?nde kribbelten auf meiner Haut. Es f?hlte sich ein wenig an als w?rden ganz viele kleine K?fer best?ndig ?ber meinen Bauch krabbeln. Diese Vorstellung war in der Tat ein wenig unangenehm, aber nicht weiter schlimm. 
Je mehr Zeit verging desto mehr f?hlte es sich an als w?rde das Kribbeln immer tiefer in mich hinein sinken. Ich sp?rte es nicht mehr nur auf der Haut, sondern auch in meinem Bauch und es schien sich irgendwie zu beschleunigen. Unruhe machte sich in mir breit und mir wurde ein wenig ?bel. Kurze Zeit sp?ter dr?ngte sich mir wieder die bekannte K?lte auf. Es h?tte nat?rlich auch die K?lte des Bodens sein k?nnen, aber diese f?hlte sich einfach ganz anders an. Was immer Aleira auch tat ? mein Innerstes begann sich zu regen. 
Und dann ? ganz pl?tzlich ? gab es nur noch unbeschreiblichen Schmerz, als w?rde mich jemand auseinanderreissen. Die Welt um mich wurde Schwarz und ich glaube, es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder Luft bekam. Aber wahrscheinlich kam es mir auch nur so lange vor und es waren nur Sekunden. 
Kein Laut drang an meine Ohren, nur das best?ndige pl?tschern des Regens und mein eigener keuchender Atem. Aber ich h?rte Aleira nicht, sehen konnte ich sie auch nicht und das war in diesem Moment fast noch schlimmer als der Schmerz, der noch immer in mir tobte... wenn auch nicht mehr mit der gleichen Intensit?t. 
Als ich mich nach ihr umsah, erkannte ich ihren K?rper ein ganzes St?ck von mir weg reglos auf dem R?cken liegend. Der grossen Maschine sei Dank antwortete sie auf meine Ansprache und ihr war nichts weiter passiert. Den Schmerz hatte sie ebenso mitbekommen wie ich ? nur mit dem Unterschied, dass sie sich von ihm l?sen konnte in dem sie sich von mir entfernte oder zur?ckgeworfen wurde. Aber ich konnte es nicht... 

Wie lange wir dort noch lagen weiss ich nicht. Dunkel war es schon lange, nasser konnten wir nicht mehr werden und Ersch?pfung machte sich breit. Das Ritual hatte sein j?hes Ende gefunden, weshalb wir uns nun auch endlich auf den Weg in die n?chste Taverne machen konnten. 
Noch immer sp?rte ich das schmerzhafte Ziehen in mir, dass mir auch mehr und mehr ?belkeit bereitete und ich war so schwach, dass Aleira mich mit auf ihr Schreckensross nahm ? dabei h?tte sie nicht weniger eine St?tze gebraucht. 
In der Herberge erz?hlte sie mir schliesslich von der Entdeckung die sie gemacht hatte. 
Der D?mon hatte tats?chlich etwas hinterlassen, das Aleira wie ein Ei oder ein Saatkorn beschrieb. Sie sagte, es w?rde best?ndig einen Teil meiner Kraft abzapfen und in sich aufnehmen. Doch was in dem Ei war, oder vielmehr, was in dem Ei mit meiner Kraft passierte, konnte sie mir nicht sagen. Als sie es herausfinden wollte und das Ei ber?hrte, l?ste sie den Schmerz aus ? eine Art Schutzvorrichtung nannte Aleira das. 

Nun. Das bedeutet zumindest, dass ich nicht schwanger bin und das erleichtert uns beide sehr. Trotz dieses Erlebnisses, des Schmerzes und dieses seltsamen Saatkorns in mir, f?hle ich mich jetzt ein kleines bisschen freier und inzwischen bin ich sogar froh, dass Aleira nachgesehen hat. Die Angst vor dem Ungewissen ist doch viel gr?sser als die Angst die man kennt.

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